...Diesmal jedoch an der Technischen Universität Berlin. Denn da ging es nach dem (abenteuerlichen) Qualifikationsmatch in Köpenick zur Deutschlandmeisterschaft. Rüdi, Team Rüdersdorf und Herr Perl fanden sich also um 9 Uhr im Lichthof der TU wieder und ab da ging es gleich los mit der Suche nach dem Team, mit dem man als nächstes spielen sollte (– ziemlich mühselig, da man eine Liste mit etwa 6-stelligen Nummern hatte und das Team mit dieser Nummer unter dem Gewusel von 14 weiteren Teams finden musste –) , dem Besprechen der Taktik, dem Üben (– falls ein Übungstisch zur Verfügung stand - ) und schlussendlich dem ersten Übungs- und dann Qualifikationsmatch. Die 6 Qualifikationsmatches, immer mit einem anderen Team in Kooperation, brachten ein Ranking zustande. Ein Ranking, bei dem Team Rüdersdorf auf Platz 2 von 16 stand. Dass das Team Best-Ghosts vom Best-Sabel-Gymnasium, Köpenick, auf Platz 1 war und wir damit zusammen mit dem Team das finale Match bestritten haben, war ein eindeutiges Déjà vu. Neben der Team Skill Challenge gibt es immer noch die Robot Skill Challenge zu bemeistern, in der das Team den Roboter zuerst steuert und dann mit einem Programm autonom fahren lässt. Team Rüdersdorf, für einige Zeit sogar auf dem 1. Platz, übte, spielte und fuhr sich souverän und sicher durch den Hauptteil des Wettbewerbes. Sie stellten sogar den Highscore von Deutschland mit 25 Punkten auf. Im Finale waren ordentliche 20 Punkte zu schlagen, mit den Best-Ghosts als Allianz schaffte Team Rüdersdorf beim Üben sogar bis zu 25 Punkte, im richtigen Finale patzte es bei Team Rüdersdorf und erkämpft wurden so leider nur 16 Punkte. Trotz der sehr guten Performance im restlichen Wettbewerb bedeutete dieser Ausgang: See you next year, Louisville!

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