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Den Opfern ihren Namen zurückgeben


Das wollen die Schüler und Schülerinnen der Arbeitsgemeinschaft „Stolperstein in Rüdersdorf“ an unserem Gymnasium.

Seit September 2019, mit Unterstützung durch Frau Angelika Montua vom Verein der Heimatfreunde Rüdersdorf, wurde recherchiert und analysiert, um der während der NS-Herrschaft verfolgten, vertriebenen und ermordeten Familie Herrmann aus Herzfelde ihre Namen zurückzugeben.

Am Sonntag, dem 22. November 2020, um 15 Uhr werden nun fünf Stolpersteine durch den Künstler Gunter Demnig verlegt.

Geehrt werden auf diese Weise:

Emma Herrmann (1858-1943) Paul Herrmann (1886-1943)

Antonie Herrmann (1890-1943) Günther Herrmann (1921-1943)

Rolf Martin Herrmann (1925-2019).

Die Stolpersteinverlegung, zu der auch Familienangehörige aus Israel geladen sind, findet vor dem Gebäude des ehemaligen „Kaufhauses“ Hauptstraße 13 in Herzfelde, dem letzten frei gewählten Wohnsitz der Familie, statt.

AG-Leiterin

S. Franke

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