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German Masters VEX VRC

Am Mittwoch, dem 6. März 2024, sind wir, die beiden VEX-V5-Teams des Heinitz-Gymnasiums bereits früh aufgestanden, um uns um ca. 4:50 Uhr in Friedrichshagen zu treffen. Von dort aus sind wir dann ca. 3,5 h nach Hamburg zur HAW gefahren, um dort das V5-Team des Humboldt Gymnasiums mitsamt Hr. Drubba zu treffen. Nach der Inspektion begannen dann die ersten Practice Matches. Diese liefen für uns recht gut, allerdings hatte einer der Roboter noch kleinere Programmierfehler. Anschließend begannen dann auch direkt die Qualification Matches, wovon 6 durchgeführt wurden, die wir alle für uns entscheiden konnten.



Gleichzeitig liefen bereits die Skills-Läufe der Roboter, welche jedes unserer Teams je einmal im Modus „Driver Control“ und „Autonomous“ beanspruchten. Danach wurden langsam die Teams weniger, da die geplantes Matches für diesen Tag bereits herum waren, wir blieben jedoch noch ein wenig, da wir nur dort noch einmal die Möglichkeit hatten auf insgesamt drei Feldern zu trainieren. Dann machten wir uns auf den Weg unsere Hotelzimmer zu beziehen. Dort ruhten wir uns vielleicht kurz aus, um uns noch ein bisschen Hamburg anzusehen, wobei wir u.a. folgende Orte passierten/besichtigten: Den alten Elbtunnel, die St. Michaelis Kirche und ein (teures) aber leckeres, indisches Restaurant.



Am nächsten Tag brachen wir früh auf, um bei einem Bäcker zu frühstücken (der LIDL auf dem Weg musste natürlich auch mitgenommen werden...), leider ohne Hr. Drubba, da sich dieser übel den Magen verdorben hatte. Nach diesem Frühstück ging es gleich weiter zum zweiten Teil der German Masters: Unsere Roboter verloren quasi kein Match und auch die Skills liefen großartig. Nach einigen Stunden begannen dann die Quarter Finals (in denen wir in eine Allianz mit Köpenicker Team Humboldt Makerspace bildeten): unserer Team mit Vincent Fratzscher und mir kam dort weiter in die Semi-Finals und gewann auch dort jedes Match.



Anschließend ging es ans große Finale: Das erste Match ging ziemlich eindeutig aus: knapp 100 Punkte Vorsprung für uns! Das zweite der drei Matches müssten wir gewinnen, um als Sieger zu gelten. Am Ende des zweiten Matches gab es eine kleine Regelwidrigkeit, die allerdings sowohl unsere, als auch die andere Allianz betraf, aber dennoch gewannen wir dieses mit 10 Punkten Vorsprung! Somit hatten wir das Finale gewonnen.



Aber auf den Rankings waren wir leider nur Zweite, da das Wertesystem etwas seltsam aufgebaut war.

Bei der Preisverleihung bekamen wir den Tournament Champion Pokal.

Allerdings ging der Excellence Award - das Ticket nach Amerika - leider nicht an uns. Dieses bekamen das Team Rockys 1 aus Rockenhausen. Das Problem hierbei war, dass die Schiedsrichter lediglich die obersten Plätze auf den Ranglisten im Blick hatten. Das wir knapp nach dem ersten Platz auftraten, interessierte daher wenig. Auch dass wir diesen im Finale deutlich besiegt hatten war anscheinend egal.



Nun fahren wir gerade wieder nach Rüdersdorf zurück, mit immerhin einem sehr schönen Pokal im Gepäck!

Fazit: Letztendlich hatten wir zwei tolle Tage, einen weiteren Pokal bekommen, einige der Sehenswürdigkeiten Hamburgs besichtigt und alles in allem tolle zwei Tage in Hamburg verbracht.

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